Kleingarten-
info@kleingarten-
1977
Emschertal
Seit über 40 Jahren
Vorstand | Satzungen | Kontakt | Impressum | Quellenliste | Datenschutz
IP:
Diese Webseite unterliegt dem Urheberschutzgesetz. Jegliche Vervielfältigung, auch nur auszugsweise (Text/Grafik/Audio/Video), ist nicht gestattet !! © 2019 by Kleingarten-
Version 200322.1 BETA
Lieber Besucher dieser Webseite.
Diese Webseite befindet sich noch im Aufbau (BETA Stadium) und wird ständig erweitert
Diesbezüglich kann es zu Fehlern im Seitenaufbau kommen.
Manche Seiten sind under Umständen nicht verfügbar oder leer.
Wir bitten dafür um Entschuldigung.
Häuslebauen
Es gibt Insektenhotels in verschiedenen Größen und mit unterschiedlichen Ausstattungen.
Zumeist sind sie auf – aus Gärtnersicht – nützliche Insekten ausgerichtet. Die Formenvielfalt
umfasst sowohl kleine kreative Einzelbauten als auch große, meist wandartige und
vorgefertigte Bausätze, die in der Regel von Herstellern angeboten werden, die auch
Nistkästen und Vogelhäuschen vertreiben. Große und individuell gestaltete Insektenhotels
werden von Unternehmen des Garten-
Bäumen oder vorhandenen Gebäudewänden angelehnte bzw. vorgebaute als auch f
reistehende Insektenhotels. Der Begriff Insektenhotel entstand umgangssprachlich in
Anlehnung an das hausartige Erscheinungsbild moderner Anlagen, die durch freistehende
mehrstöckige Bauweise und – zum Schutz vor Witterungseinflüssen – ausgeprägte
Dachkonstruktionen auffallen Insektenhotels bestehen fast ausschließlich aus
Naturmaterialien, unter anderem aus Hartholz (Baumscheiben, Äste, Holzwolle), Baumrinde,
Stroh, Heu, Schilfrohr, Bambusstäben, Reisig, Torf und Lehm. Daneben werden lediglich
poröse, durchlöcherte Backsteine, Terrakotta-
Befüllung, Metalle für Befestigungen und eventuell als vorgespanntes Drahtgitter zum Schutz vor Vögeln
(3–4 cm überstehend), Dachpappe oder ähnliche Abdeckungen, sowie witterungsbeständige Lasur beim
verwendeten Bauholz oder zur bunten Gestaltung einiger Holzteile häufiger eingesetzt. Wichtig ist dabei,
dass die Füllmaterialien trocken und alle Hölzer frei von chemischen Holzschutzmitteln sind. Die Grund-
konstruktion der verbreitetsten Bausätze für freistehende Insektenhotels besteht aus langen Kanthölzern,
aus denen das einem rechteckigen Schaukasten ähnelnde Gerüst gebildet wird, und aus Querlatten, die
den Mittelbereich in Fächer unterteilen. Die Ständer werden fest im Erdreich verankert und als oberer
Abschluss der Konstruktion wird ein Schrägdach aufgesetzt. Die Fächer werden mit unterschiedlichen, hohl-
raumreichen Materialien gefüllt. Größere Hohlräume, zum Beispiel in oder zwischen Ziegeln, werden mit
ambusrohren, Schilfhalmen oder ähnlichem gefüllt, kleinere Öffnungen, wie Bohrlöcher in getrockneten
Hartholzscheiben, besser noch Hartholz quer zur Maserung (meist unterschiedliche Durchmesser zwischen 2 und 10 mm), werden offen gelassen. Diese Löcher dienen als Brutröhren. Ihre Einflugöffnungen müssen sauber herausgearbeitet sein, damit die Insekten sie annehmen. Weiterhin ist es üblich, Brutröhren nicht ganz durch ein Holzstück zu bohren, sondern eine feste Rückseite stehen zu lassen. Einige Arten nehmen nur Röhren in schon abgelagertem, „vergrautem“ Holz an. Spezielle Nischen für bestimmte Insektengruppen benötigen verstärkte Aufmerksamkeit, so werden zum Beispiel Florfliegenkästen häufig mit roter Farbe angestrichen, denn diese lockt die Tiere an. Entstehen Lücken zwischen den verschiedenen Füllmaterialien, werden diese am besten mit Heu, gebündelten Stöcken, kleinen Steinen oder Lehm gefüllt. So bleibt keine Stelle in den Fächern ungenutzt, und die Durchzugsauskühlung einzelner Elemente im Winter wird stark verringert.
Nisthilfen aus Holz
In Scheiben oder Blöcke aus nicht harzendem Hartholz (Eichen-
Durchmesser von 2-
Jahresringen), sondern ins Längsholz bohren. Im Hirnholz entstehen leichte Risse, und Feuchtigkeit kann leichter eindringen. Zwischen den Bohrgängen sollte jeweils ein Mindestabstand von Z cm frei bleiben Das Sägemehl muss immer komplett entfernt werden.
Niststeine
Gut geeignet sind die im Handel erhältlichen Niststeine („Hotel zur Wilden Biene"). Dabei werden Tonziegel vor dem Brennen mit Bohrungen versehen. Nisthilfen aus Schilfrohr und Bambus Bündel aus Schilfrohr oder Bambusstäben eignen sich ebenfalls als Nisthilfe. Ca. 5-
Standorte
Nisthilfen sollten an einem sonnigen, regen-
Nahrungspflanzen und Verzicht auf Gifte
Auch die Ritzen der Trockenmauern oder offene Sandflächen (z.B. auf Wegen im Garten) werden von manchen Arten als Nistplätze angenommen. Damit die Nisthilfen gut besiedelt werden, sollte es im Umfeld auch Nahrungsmöglichkeiten geben. Blütenreiche Lebensräume und Kleinstandorte, wie z.B. Wiesen, Blumenbeete und Wildkrautecken, tragen dazu
bei. Um Bienen und Wespen nicht zu gefährden , sollte auf den Einsatz giftiger Chemikalien, wie z.B. Insekten-
und Unkrautvernichtungsmittel, unbedingt verzichtet werden.
Insektenhotel
Material aus dem Baumarkt
Der Baumarkt um die Ecke bietet oftmals die benötigten Materialien um das Insektenhotel nach seinen Wünschen zu gestalten.
Das sind WIR |
Lageplan |
Vorstand |
Infos |
Termine |
Pflichtstunden |
Ruhezeiten |
Satzungen |
Sponsoren |
Totholzhecke |
Insektenhotel |
Obstwiese |
Schulgarten |
Oktoberfest |
Osterfeuer |
Sommerfest |